Die Photovoltaikanlage auf den Dächern des Schulhauses Buchlern in
Zürich-Altstetten ist bereits ausverkauft – weitere Solaranlagen sind in Planung
Die erste ewz.solarzüri-Anlage auf dem Schulhaus Buchlern in Zürich Altstetten wird definitiv gebaut. Die Kunden und Kundinnen schätzen die Möglichkeit, sich an einer Solarstromanlage in ihrer Nähe zu beteiligen und dafür 20 Jahre lang umweltfreundlichen und günstigen Solarstrom zu bekommen. Die gute Nachricht, für alle, die zu spät waren: Eine zweite Anlage ist bereits in Planung, interessierte Kundinnen und Kunden können sich dafür vormerken lassen.
Ein Stück vom (Solar)Glück – Solardach-Beteiligung ewz.solarzüri ist der Renner
ewz hat vor einer Woche das neue Beteiligungsmodell ewz.solarzüri präsentiert, bei dem sich Mieter ihr Stückchen von einem Solardach in der Nähe kaufen können (HappyTimes berichtete). Seither sind Bestellungen von über 500 Kundinnen und Kunden eingetroffen. Die verfügbare Fläche auf dem Schulhaus Buchlern in Altstetten ist nun bereits ausverkauft.
Zweites Projekt dank grosser Nachfrage
Einige Kundinnen und Kunden müssen sogar vertröstet werden, sie haben aber ein Vorkaufsrecht bei der nächsten Solarstromanlage. Alle Interessierten erhalten in den nächsten Tagen die Bestätigung ihrer Bestellung oder Informationen zum Vorkaufsrecht. Die Planung der zweiten Anlage ist bereits so weit fortgeschritten, dass die Bekanntgabe des Standorts und der Verkaufsstart vermutlich noch diesen Herbst erfolgen. Interessierte Kundinnen und Kunden können sich unter www.ewz.ch/solarzueri unverbindlich anmelden und werden vor dem offiziellen Verkaufsstart persönlich informiert.
Regional produzierter Solarstrom heiss begehrt
Die hohe Nachfrage zeigt, dass regional produzierter und finanziell attraktiver Solarstrom ein grosses Bedürfnis ist. ewz.solarzüri bietet für die einmalige Zahlung von 250 Franken zwanzig Jahre lang 80 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Umgerechnet kostet ewz.solarzüri nur etwa sechs Franken mehr pro Jahr als das Standardprodukt ewz.basis. So fördern die Zürcher und Zürcherinnen die erneuerbare Energiezukunft, ohne ihr Portemonnaie zu belasten.
Quelle: ewz
Bild: © ewz
